Hündin war qualvoll erstickt: Täter muss für 12 Monate in Haft

Bielefeld / Bünde (aho) – Ein 23-jähriger Mann aus Bünde, der im August 2009 eine Schäferhündin tötete und einen weiteren Hund unter qualvollen Bedingungen hielt, ist am Mittwoch zu zwölf Monaten Freiheitsstrafe ohne Bewährung sowie zu fünf Jahren Tierhaltungsverbot verurteilt worden. Das berichtet die „Neue Westfälische“ in ihrer aktuellen Ausgabe

Der bereits siebenfach vorbestrafte Mann hatte die Schäferhündin an einen Baum gebunden und ihr die Schnauze mit einer Folie umwickelt, so dass das Tier bei heißen Temperaturen qualvoll erstickte, erinnert die Zeitung an die Tragödie.

Quelle: http://www.animal-health-online.de

, aber ob er sich an das Verbot hält?
Sie können ihn ja nicht rum um die Uhr kontrollieren

Schön, daß mal jemand für so eine Tat verknackt wurde, wobei ich ja 12 Monate Knast und 5 Jahre Tierhaltungsverbot schon wieder lächerlich finden. 1., wie Du schon schreibst Dany, wer will das Tierhaltungsverbot schon kontrollieren und 2. nach 5 Jahren darf der Typ dann wieder an Tiere ran, oder wie?? Es kann mir keiner erzählen, daß jemand sich dann nicht wieder an Tieren vergreift.

Naja, wenigstens etwas. 1 Jahr ist ja nicht viel. Und das Tierhaltungsverbot ist ein Witz. Wenn schon dann ein lebenslanges Verbot.
Ich bedauere immer wieder das ich nichts zu sagen habe.....

LG Susanne und Abbie

Ja nie wieder duerfte der sich auch nur ne Rtte halten oder einen Hamster !aber villeicht schreckt das dann doch den einen oder anderen ab Tiere so zu quaelen wenn sie dafuer mal ein Paar Monate gesiebte Luft atmen muessen! Es ist ein Schritt in die richtige Richtung finde ich !Frueher mussten solch Leute sich vor keiner all zu großen Strafe fuerchten hoechstens eine Geldstrafe.... Ich finde es richtig so!