Tragische Tierliebe - Frau will Hund vor S-Bahn rettenIn den Medien wird von einem Fall berichtet, bei dem eine 45jährige
Frau versucht hat einen Hund vor der S-Bahn zu retten. Die Frau wurde
bei diesem Versuch so schwer verletzt, dass ihr der Unterschenkel
amputiert werden musste. Dazu erlitt sie schwere Verletzungen im
Beckenbereich. Der Hund überlebte den Ausflug auf die S-Bahn Gleise
nicht
Der Vorfall ereignete sich in München, genauer im Stadtteil Schwabing.
Die Frau hatte sich im örtlichen Tierheim einen Hund zum Ausführen
abgeholt. Laut Polizei ein Mischling, in dem wohl auch eine Portion
Labradordrin steckt. Der Hund entwischte aus unbekannten Gründen seiner
Gassigeherin und rannte direkt auf die Gleise der S-Bahn. Auf dem
Gleisbett stieß dann wohl wieder die Frau dazu, die versuchte, den Hund
von der Gefahrenstelle weg zu zerren. Dabei näherte sich bereits ein
Zug der S 2. Der Zugführer der S-Bahn leitete zwar eine Notbremsung
ein. Aber zu spät. Die Frau und der Hund wurden von der S-Bahn erfasst.
Die Frau wurde schwer verletzt. Der Hund starb wohl noch an der
Unfallstelle. Ein Habby End hat diese traurige Geschichte von Tierliebe
und Verantwortung leider nicht.
Der Zugverkehr musste umgeleitet werden.
http://www.hund-foto.de/tragische_tierliebe-111.htmgelesen bei