Bad Soden (aho) – Wie in vielen Städten und Gemeinden wurde vor wenigen Tagen
erneut ein Reh in Bad Soden von einem frei laufenden Hund gerissen und getötet.
Spaziergänger fanden das verendete Tier. Deshalb bittet die Stadtverwaltung Bad
Soden am Taunus alle Hundesbesitzer, darauf zu achten, dass sich ihre Vierbeiner
stets im Einwirkungsbereich von „Herrchen“ oder „Frauchen“ befinden. „Am besten,
die Hunde bleiben im Feld und im Wald an der Leine“, empfiehlt Bürgermeister
Norbert Altenkamp. So könnten weitere Tiertragödien – vor allem beim Jungwild –
vermieden werden.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass auch Hunde, die sonst über keinen Jagdtrieb
verfügen, dem Wild nachstellen, wenn sie nicht angeleint sind und auf eine
frische Fährte stoßen. Besonders Rehwild, aber auch andere Wildarten wie Hasen
und Kaninchen sind besonders gefährdet und
wildernden
Hunden schutzlos ausgeliefertQuelle: : http://www.animal-health-online.de