Lebensbedrohende Wundinfektion: Frau nach Hundebiss auf Intensivstation

Zürich / Dübendorf-Gfenn (aho) – Eine Frau, die am 2. Mai in Dübendorf-Gfenn (Kanton Zürich) von einem streunenden Hund gebissen wurde, wird auf einer Intensivstationen eines Krankenhauses behandelt, da sich ihr Zustand wegen einer Blutvergiftung erheblich verschlechtert hat. Das teilte heute die Kantonspolizei Zürich mit.

Die 46-jährige Frau war an 2. Mai mit ihrem Mofa auf einem Radweg unterwegs, als ein unbekannte Hund aus einem Gebüsch hervor kam und sie in die linke Wade biss. Die Frau ließ die Bisswunde in einer Apotheke desinfizieren und begab sich danach in ärztliche Behandlung.

Quelle: www.animal-health-online.de

ein Arbeitskollege von mir hat sich letztes Jahr beim Fondue mit der Gabel in den Zeigefinger gestochen. 2 Tage später lag er mit Blutvergiftung im Krankenhaus und mußte dort über eine Woche bleiben. Da gab's keine Schlagzeile......

Uiiii das ist auch schon hier Online

Das ist nur 5 Min. mit dem Rad von mir zuhause entfernt und habe es heute dank I-Net erfahren. Ich vermute das es der gleiche Hund war, wo letzte Woche, in der gleichen Gegend, der Hund von einer Hündelerkollegin ziemlich heftig gebissen hat. Der Hund von der Kollegin musste 4 Tage im Tierspital sein, ihm wurden viele Löcher und Hautfetzen, vom anderen Hund gemacht, verarztet. Das dumme an der ganzen Geschichte ist, das dieser Mann ihr einen falschen Namen und Adresse angegeben hat. Ja Benny gehts nicht gut und ich getraue mich nicht der Kollegin anzurufen, den Benny ist ihr ein und alles.

Kennt denn niemand diesen Hund und seinen Halter???

Sone Sauerei --Man der muss doch ausfindig zu machen sein

jemand muss diesen Mann doch kennen oder wenigstens wissen wo der wohnt!